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Cladil, 26.05.2018 21:55
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Informationen zu unserer Website aus dem Bereich VIP Rufnummer VIP-Nummer Wunschnummer Wunschrufnummer:
So ergibt die zunächst unscheinbare Vip-Vanity-Rufnummer 0171 7246438, unter Berücksichtigung der Buchstaben auf der Telefontastatur, die leicht zu merkende VIP-Nummer "0171 SCHMIDT". Ebenfalls werden Handynummern oder Festnetznummern als VIP Nummern angesehen, wenn sie bei der Übermittlung leicht verständlich sind, z.B. 0173 "zehn fünfzigtausend" (0173 1050000) oder 0151 "dreihundert siebentausend" (0151 3007000). Selbst eine Telefonnummer, die in keines der o.g. VIP-Nummer-Muster passt, kann aufgrund von persönlichen Glückszahlen o.ä. DIE gesuchte Wunschrufnummer Ihres Nachbarn sein. .... Anzeigen wie z.B.:" die letzten zwei Ziffern sind auch wieder gleich " ....
Sie haben eine VIP-Handynummer oder Ihre Wunschnummer gefunden und wollen
diese zu einem anderen Mobilfunkanbieter portieren?
Nachfolgend stellen wir Ihnen einige Informationen zur Rufnummernportierung zur
Verfügung.
Seit dem 01.11.2002 ist in Deutschland die Rufnummernmitnahme in allen
Mobilfunknetzen möglich. Daher ist ein Erkennen der Netzzugehörigkeit anhand
der Vorwahl nicht mehr gegeben. VIP-Handynummern mit den Vorwahlen 0171, 0172
oder 0177 befinden sich also nicht zwingend in den ursprünglichen Netzen von
T-Mobile, Vodafone oder E-Plus.
Um Mehrkosten bei Telefonaten zu vermeiden, bieten einige Anbieter wie
Telekom, T-Mobile, Vodafone, E-Plus, O2, Debitel einen meist kostenlosen Service
an, bei dem Sie erfragen können welche Rufnummer bei welchem Mobilfunkanbieter
geschaltet ist.
Detailierte Informationen finden sie auf den Internetseiten der Anbieter.
Die Mitnahme der Rufnummer bzw. Rufnummernportierung in Mobilfunknetzen, auch Mobile Number Portability (MNP) genannt steht für die Übernahme Ihrer VIP-Nummer des alten Anbieters wobei Sie bei Anbieterwechsel die komplette Rufnummer inklusive Vorwahl behalten können.
Bei einer Rufnummern-Übernahme wir zwischen Laufzeitveträgen und
Prepaidkarten unterschieden.
Eine Übernahme von Prepaid-Rufnummern ist grundlegend immer möglich sofern dem
Anbieter eine Kündigung und eine Verzichtserklärung vorliegt.
VIP-Rufnummern aus Laufzeitverträgen können nur zum Ende des bestehenden
Vertragsverhältnisses übernommen werden. Nach fristgerechter Kündigung kann
die Portierung der Rufnummern beim neuen Dienstanbierter beantragt werden.
Dieser Antrag darf frühestens 123 Tage vor Vertragsende gestellt werden. Nach
Vertragsende haben Sie noch 30 Tage lang das Recht auf Mitnahme Ihrer VIP-Handynummer
da diese vom Dienstanbieter für diesen Zeitraum vorgehalten wird.
Für die Rufnummerportierung aus einem Laufzeitvertrag benötigen Sie nebst Kündigungsbestätigung ihres alten Mobilfunkvertragses einen Auftrag zur Rufnummernportierung. Dieser ist meist Bestandteil der Vertragsunterlagen des neuen Mobilfunkanbieters wie z.B. Mobilcom, Debitel, Talkline, ThePhoneHouse, Freenet, O2, Vodafone, T-Mobile, Telco oder E-Plus).
Der abgebende Dienstanbieter erhebt in der Regel Portiergebühren von ca. 25€ wobei eine Obergrenze von 30,72€ für die Rufnummernmitnahme in Mobilfunk festgelegt ist. Anbieterinterne Rufnummernmitnahmen sind nicht möglich da diese vom Anbieter als Vertragsverlängerungen gehandhabt bzw. ausgeführt werden. Der zeitliche Ablauf einer Rufnummerportierung kann bis zu 10 Werktage in Anspruch nehmen. Im Idealfall erfolgt die Rufnummernübernahme in 2-4 Werktagen.